WASSERSTADT SPINDLERSFELD
Das Projekt
Die Wasserstadt Spindlersfeld bringt frischen Wind in dieses Gebiet, welches in den 30er Jahren entstanden ist und an die Villenbebauung in Karlshorst oder Zehlendorf erinnert.
Die „Stadt am Wasser“ ist mit Blick auf die europäische Baugeschichte von den Londoner Docklands über die Hafencity Hamburg bis nach Venedig immer etwas Besonderes gewesen. So ist es auch hier: Das Bauen direkt am Wasser und an der Uferpromenade entlang strahlt eine besondere Faszination aus – für die Bewohner der Wasserstadt ebenso wie für die Betrachter von außen. In keiner anderen Situation treffen Stadt und Landschaft so spektakulär aufeinander.
Glanzvolle Industriearchitektur des 19. Jahrhunderts wird wieder lebendig
- 800 Wohnungen entstehen an einem Areal direkt am Wasser
- Denkmalschutz-und Neubauobjekte
- Investitionsvolumen: ca. € 300.000.000
- Baubeginn: 12/2010
Die SpindlerTowers
Ein architektonisch eindrucksvoller Neubau direkt an der Spree in Berlin-Köpenick
Direkt an der Spree in Köpenick, Ortsteil Spindlersfeld, entstehen insgesamt 8moderne Neubauten mit Tiefgarage und hochwertiger Ausstattung. Die direkte Wasserlage in der Wasserstadt Spindlersfeld mit der Möglichkeit, einen Bootsanlegeplatz in unmittelbarer Nähe zu einem der Spindlertowers zu pachten, bietet Eigennutzern wie auch Kapitalanlegern ein einzigartiges Angebot.
Die SpreeLofts
Fünf Meter hohe Kappendecken laden zu einem Wohnerlebnis der besonderen Art ein. 25 Galeriewohnungen mit lichtdurchfluteten Wohnzimmern werden zu wahren Schmuckstücken.
Die Lichthöfe im Inneren der SpreeLofts ermöglichen mehr Tageslicht und Frischluft. Hier entstehen Wohnungsgrößen von 60m ² bis 160m², teilweise mit Blick auf die Spree oder auf die gestaltete Uferpromenade
Architektonisch gehört es sicher zu den außergewöhnlichsten Denkmalschutzimmobilien in der Wasserstadt Spindlersfeld Berlin.
Die SpreeResidenz
Eingebunden in das eindrucksvolle bauliche Panorama an der Spree mit den vier „SpindlerTowers“ und an der „Spreepromenade“ entlang ist das große Geviert des Industriedenkmals, das sich als ein großes Hofhaus in die Tiefe des Stadtquartiers ausbreitet. Dieses große, denkmalgeschützte Hofhaus wird zur „SpreeResidenz“ mit attraktiven Wohnungen unterschiedlicher Größe umgebaut.
Die Seele dieses Projektes wird der große Garten- oder Wohnhof sein, der sorgfältig gestaltet neben der Wassernähe die besondere Wohnqualität der „SpreeResidenz“ ausmachen wird. „Spreepromenade“ und „Gartenhof“ bilden so zusammen ein dialektisches Paar als einmal sehr offenes und zum Anderen sehr intimes Freiflächenthema, das die Qualität der „Wasserstadt Spindlersfeld“ im Masterplan symbolisch und in der gebauten Realität nachhaltig beeinflussen wird
Die SpindlersfeldTerraces
Hinter den „SpindlerTowers“ und um das Baudenkmal der „SpreeResidenz“ herum wird ein geschlossenes, in sich ruhendes Stadtquartier entstehen, das geprägt wird durch eine drei-geschossige Bebauung mit Dach und schmalen oder breiteren Häusern (je nach Bedarf), die hell verputzt auf einem roten Backsteinsockel stehend – sich an den Straßen entlang aufreihen. Die Straßen mit ihren grünen Vorgärten führen alle in angemessenem Abstand Richtung Wasser und zur „Spreepromenade“ hin.
Wir nennen dieses Quartier, das im Übrigen harmo-nisch die Dimension der Nachbarbebauung südlich davon aufnimmt „SpindlersfeldTerraces“, weil diese Bebauung in der großzügigen Qualität einer zusammenwirkenden Reihenhausbe-bauung (die durchaus unterschiedliche Hausgrößen und –fassaden integrieren kann) an die in England verbreiteten „Terraces“ erinnern soll.